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Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit und die Gräueltaten der Nationalsozialisten zur traurigen Gewissheit. Dieser Tag wurde zum Symbol für eine wachsame Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen und ist seit 1996 offizieller bundesweiter Gedenktag.
Am Sonntag, 27. Januar, lädt das Mettmanner Bündnis für Toleranz und Zivilcourage von 12 bis 12.15 Uhr am Koburg-Mahnmal auf dem Lavalplatz zu einem stillen Gedenken ein. Das Bündnis möchte ein Zeichen für die Bedeutung einer lebendigen Erinnerungskultur und gegen das Fortbestehen rechter Ideologie und rechtsextremer Aktivitäten in Alltag und Gesellschaft setzen. Die Teilnehmer werden gebeten, eine Blume oder eine Kerze mitzubringen.
Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war das größte deutsche Vernichtungslager während des Nationalsozialismus. Es befindet sich im südlichen Teil Polens, unweit der Grenzen zur Tschechischen Republik und der Slowakei. Etwa 1,1 Millionen Menschen wurden in diesem Vernichtungslager ermordet. Insgesamt fielen über 5,6 Millionen Menschen dem Holocaust zum Opfer.
In Auschwitz wurden rund 900.000 der Deportierten unmittelbar nach ihrer Ankunft in den Gaskammern ermordet. Weitere 200.000 Menschen starben unter anderem an Krankheiten, Misshandlungen oder Unterernährung.
Das Koburg-Mahnmal wurde am 14. April 2000 der Öffentlichkeit übergeben. (Archivfoto: Kreisstadt Mettmann)
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