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Autos stauen sich
Symbolfoto: ulleo / pixabay

Büro stellt Ergebnisse einer Lärmkartierung vor

Pressemeldung vom 22. Februar 2021
 

Die Ergebnisse einer Lärmkartierung werden am Mittwoch, 24. Februar, im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität vorgestellt. Die Stadt hatte ein Düsseldorfer Ingenieurbüro mit dieser Untersuchung beauftragt. Eröffnet wird der öffentliche Teil der Sitzung, die im Rathaussaal stattfindet (Hintereingang am Parkplatz des Rathauses, 2. Stockwerk, Altbau), um 17 Uhr. Wegen der Corona-Pandemie ist die Anzahl der Besucherplätze begrenzt.

Gemäß der Umgebungslärmrichtlinie, die durch das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG)
rechtlich umgesetzt wird, muss die Stadt einen Lärmaktionsplan aufstellen, wenn anhand einer Lärmkartierung festgestellt wird, dass die Lärmbeeinträchtigungen an bestimmten Stellen im Stadtgebiet gewisse Grenzwerte überschreiten. Diese Berechnungen müssen alle fünf Jahre wiederholt werden. Zu berücksichtigen ist insbesondere Lärm, der durch viel Verkehr auf Straßen- und Schienen entsteht.

Die Ergebnisse der Lärmkartierung sowie Maßnahmen, die getroffen werden müssen, um die Bevölkerung vor Lärm zu schützen, wird die Stadt auch auf einer Bürgerinformationsveranstaltung vorstellen, sobald dies wieder möglich sein wird.

Im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität stehen neben vielen Anträgen und Anfragen der Ratfraktionen (u.a. zu den Themen Radverkehrskonzept, Essbare Stadt, Einstellung eines Klimaschutzmanagers sowie Patenschaften für Baumbeete und Grünflächen) noch folgende Punkte auf der Tagesordnung: Haushaltsplanberatungen, Fußgängersicherheit rund ums Rathaus, Sachstandsbericht Radverkehrskonzept und Mitgliedschaft im Klima-Bündnis.

 

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