Mit großem Entsetzen verfolgt die Welt den Krieg in der Ukraine. Viele Menschen sind geschockt und haben Angst. Gleichzeitig wächst aber auch der Wunsch, den notleidenden Menschen in der Ukraine und den vielen Kriegsflüchtlingen zu helfen. Der Krieg in der Ukraine bewegt auch in unserer Stadt die Bürgerinnen und Bürger – die Hilfsbereitschaft ist enorm. Es hat bereits erste Spendenaufrufe und Hilfsaktionen gegeben, Hilfstransporte wurden schon organisiert. Von der großen Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung ist Bürgermeisterin Sandra Pietschmann überwältigt.
In den vergangenen Tagen haben Mettmannerinnen und Mettmanner bei der Stadtverwaltung angefragt, was sie für die Menschen tun können. Die Stadt hat deshalb eine Sonderseite auf der städtischen Homepage eingerichtet, auf der über lokale Hilfsmaßnahmen und Aktionen zur Unterstützung der Kriegsflüchtlinge fortlaufend berichtet werden soll. Außerdem gibt die Stadt wichtige Hinweise auf Fragen, die beispielsweise für die Unterbringung und Versorgung von geflüchteten Menschen aus der Ukraine wichtig sind und beachtet werden müssen.
Vereine, Organisationen, Verbände oder Privatpersonen, die Hilfsaktionen durchführen oder planen und dafür noch Spenden und Hilfsgüter brauchen, wird die Stadt mit der Veröffentlichung der Spendenaufrufe auf der Sonderseite unterstützen. Dazu müssen Kontaktdaten (Name, Postadresse, Telefon, E-Mail-Adresse) angegeben werden, damit wir allen Spenderinnen und Spender mitteilen können, wo sie ihre Spenden abgeben können. Hinweise werden unter der E-Mail-Adresse ukraine-hilfe@mettmann.de entgegengenommen.
