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Bürgermeisterin Sandra Pietschmann mit zwei Schützenbrüder
Da staunten 1. Brudermeister Daniel Gebauer (l.) und 2. Schießmeister Rainer zur Nieden-Jansen nicht schlecht: Bürgermeisterin Sandra Pietschmann bewies auf dem neuen Schießstand der St. Sebastianus Schützenbruderschaft ein gutes Auge und eine sichere Hand. (Foto: Kreisstadt Mettmann)

Neuer Schießstand der Schützen eingeweiht

Pressemeldung vom 25. März 2024
 

Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Mettmann hat ihr neues Domizil mit Schießstand und Versammlungsraum im Johannes-Haus an der Düsseldorfer Straße bezogen. Weil Pfarrer Herbert Ullmann zum Eröffnungstermin verhindert war, hatte er Tambourmajor Michael John die Segnung der neuen Räume übertragen.

Im Johannes-Haus werden die Schützen ihre Versammlungen und Schießwettbewerbe durchführen und ihre Kompaniefeste feiern. Die Schützen haben die ehemalige Kegelbahn in vielen Arbeitsstunden in einen Schießstand umgebaut. Dort können nun wieder regelmäßig Übungsabende und Vereinsmeisterschaften mit dem Luftgewehr ausgetragen werden. Natürlich wurde der neue Schießstand auch gleich „eingeschossen“, wobei Bürgermeisterin Sandra Pietschmann einmal mehr ein gutes Auge und eine sichere Hand bewies. Sie schoss zweimal eine Zehn und einmal sogar eine Elf. „Passt“, meinte sie mit einem Lächeln.

Nachdem die Räume in der Stadthalle nicht mehr zur Verfügung standen, waren die Schützen auf der Suche nach einer neuen Unterkunft. Für den 1. Brudermeister Daniel Gebauer ist der Standort des neuen Schützenzentrums optimal. „Er liegt sehr zentral, ist gut erreichbar und bietet uns genügend Platz“, so Gebauer.