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Bündnis für Toleranz & Zivilcourage

no racism in MEDas Bündnis für Toleranz und Zivilcourage ist ein Zusammenschluss verschiedenster Mettmanner Organisationen und Institutionen, die gemeinsam ihren Teil beitragen wollen für ein friedliches Zusammenleben der Mettmanner Bevölkerung.

Ausgangslage für die Gründung dieses Bündnis war das durch die Landesregierung in 2001 zur Verfügung gestellte Förderprogramm „Kommunen gegen Rechtsextremismus“. Seit dieser Zeit versuchen die Mitglieder des Bündnis durch verschiedene kleinere und größere Aktivitäten die Themen Rechtsextremismus, Demokratie, Toleranz und Zivilcourage in die Mettmanner Bevölkerung zu tragen und diese hierfür zu sensibilisieren.

Das Bündnis möchte …

  • Begegnung schaffen, Integration fördern.
  • für Minderheiten eintreten.
  • dazu beitragen, Schranken in ethnischer, religiöser, sozialer und kultureller Hinsicht abzubauen.
  • zur Wahrung der Achtung vor der Würde und der Einzigartigkeit des Menschen beitragen.
  • Informationen liefern, um die ‚Neugier’ auf ‚Das Andere’ zu wecken, ‚Das Neue’ als Bereicherung für das eigene Leben zu entdecken und Ängste davor abzubauen.
  • den geschichtlichen Bezug zu der Zeit des Nationalsozialismus immer wieder herstellen, um die Wichtigkeit deutlich zu machen, den Anfängen zu wehren.
  • Position beziehen, wenn menschenverachtendes und antidemokratisches Gedankengut direkt oder indirekt ausgebreitet wird.
  • durch Vernetzung die Aktivitäten auf eine breite Basis stellen, um somit eine Vielzahl an Menschen zu erreichen.

Das Bündnis trifft sich ca. vier Mal im Jahr und ist offen für weitere interessierte Organsationen, Institutionen oder auch Einzelpersonen, die sich aktiv für ein friedliches Miteinander in Mettmann einsetzen möchten.

Koordinierungsstelle des Bündnis für Toleranz und Zivilcourage

Jugendförderung der Kreisstadt Mettmann
Am Königshof 17
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 980-425

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