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Siegel und Wappen von Mettmann

Signum von Hludwich (Ludwig IV., genannt „Das Kind“) in der Urkunde von 904, betreffend den Königshof Medamana.
Das Schöffensiegel der Freiheit Mettmann von 1444 zeigt den Hl. Lambertus mit Stab und Bergischem Wappenschild. Umschrift „SIGILLUM IN MEDEMA“. Es wurde mit dunkelgrünem Wachs gesiegelt. Das Recht, rotes Wachs zu benutzen, stand nur dem Kaiser, Fürsten und Reichsstädten zu
Siegel der Freiheit Mettmann von 1497Siegelbild: In einem mit Kreuzchen gefüllten Gitterornament der Hl. Lambertus als Brustbild über dem Wappenschild der Herzöge von Berg. In der Linken den Bischofsstab, sonst Beschreibung s.o.
Gewerbesiegel der Fabrikanten und Handwerker der Freiheit Mettmann von 1778
Siegel der Mairie Mettmann
ca. 1812.
Siegel und Wappen der Stadt Mettmann aus dem 19. Jahrhundert. Das linke Siegel löste das mittelalterliche Schöffensiegel ab. Das rechte Wappen, aus dem Gewerbesiegel von 1778 entwickelt, war bis 1971 im Gebrauch.
Stadtwappen der Kreisstadt Mettmann. Das heute verwendete Stadtwappen geht in seinem Ursprung zurück auf das Zunfstsiegel der Freiheit Mettmann aus dem Jahr 1778. Es zeigt durch ein Stadttor miteinander verbunden die Evangelische Kirche und die Katholische Lambertuskirche sowie eine mit Edelsteinen besetzte Krone, Zepter und Lade zwischen den beiden Kirchtürmen.
Signet der Stadt Mettmann. Verwendet von 1975 bis 2018 vor allem in der Stadtwerbung, aber auch im täglichen Schriftverkehr.
Modernisiertes Signet der Kreisstadt Mettmann in Kombination mit dem Stadtwappen und stilisiertem N (Neanderthal) im M (Mettmann). In Verwendung seit 2019.
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